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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 230

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Änhang 1. Zusammenstellung des geographischen Stoffes. Deutschland. Landschaften: Österreich, Mähren, Steiermark, Kärnten, Krain, Böhmen; Holstein, Mecklenburg, Pommern, Brandenburg, Preußen; Friesland, Ditmarschen, Burgund, Schweiz. Flüsse: Donau, March, Werra und Weser, Unstrut, Elbe, Elster, Rhein, Main. Städte: Konstanz, Basel, Straßburg, Speier, Worms, Tribur, Mainz, Bingen, Rhense, Koblenz, Bonn, Köln, Lüttich, Aachen; Frankfurt, Würzburg, Bamberg, Nürnberg, Forchheim; Augsburg, Regensburg. Passau, Wien, Salzburg, Innsbruck; Erfurt, Halberstadt, Magdeburg, Gerstungen, Langensalza, Mühlhausen, Nordhausen, Goslar, Braunschweig, Lüneburg; Bremen, Hamburg, Lübeck. Burgen: Habsburg, Hohenzollern, Wartburg, Harzburg, Böckelheim, Germersheim. Alpenpässe: Brenner, Mont Cenis. Italien. Brixen, Chiavenna, Verona, Venedig, Mailand, Lodi, Crema, Pavia, Legnano, Alessandria, Susa, Genua, Pisa, Bologna, Canossa, Ravenna, Rom, Neapel, Salerno, Brindisi, Dtranto; Palermo, Messina (Sizilien). — Etsch, Po, Ticino, Tiber. Außerdeutsche Länder: Polen, Dänemark; Frankreich (Lyon, Marseille, Clermont); Spanien, England, Norwegen, Schweden. Kreuzzüge: Ungarn, Bulgarien, Thracien, griechisches Reich, Kleinasien, Syrien, Palästina, Cypern, Ägypten, Tunis. Philippopel, Adrianopel, Konstantinopel; Hellespont; Ntcäa, Lao-dicea, Jkonium, Seleucia, Tarsus; Taurus, Saleph; Edessa, Antiochien, Sidon, Tyrus, Akkon, Joppe, Askalon; Jerusalem, Bethlehem, Nazareth; Damaskus.

2. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. uncounted

1892 - Leipzig : Voigtländer
i'aaos.vu Florenz Turbantie,' Jjaccio ' S.c-crrnttiin Sjjonifaf, "Caacrtd ifl-Sfcsic torca 'lermo Castellamart Kgr./x'tfozm Koni gr eich Hz. (Il) " Herzogtum Mgf. Od " Markgrafschaft Gf. (G-.) " Grafschaft Lgf.cl.) - Lamlgrafschaft E ib. " Erzbistum B. Bistum r~.i 6asuu'hebesitzungen *'w Grenie -raiv Italien Das Betsche Reick unter den Hohenstaufen. 1 Geograph. Meilm Zinktzung und Druck von Rudolf Lofis in Leipzig. B.volgtmnder's Verlag in Leipzig.

3. Die Geschichte der Deutschen - S. 352

1824 - Herborn : Krieger
Papstes den kaiserlichen Titel in Trient an und wandte, seines Verdrusses nicht Meister, seine Waffen gegen Venedig; da er aber diesen Frei- staat nicht nur im besten Vertheidigun^szustand fand, sondern auch bei dem ihm eigeuthümli- chen Mangel air Wirthschafrlichkeik sehr bald das Geld ansging, so muß?' er unverrichteter Dinge abziehen und sogar Zusehen, daß die Ve- nediger die Grafschaft Gvrz, Triest und Fiume eroberten. Wie Maximilian über Venedig im höchsten Grade aufgebracht war, so erregte der schnelle Wachskhum- der Uebermurh und die Anma- ßung des Freistaates auch die Eifersucht und den Unwillen der übrigen Fürsten. Es ward daher von Maximilian, Ferdinand dem Katho- lischen, Ludwig Xii. und dem Papst Julius Ii., der überhaupt lieber das Schwert führte als Messe laß, gegen ihn das berühmte Bündniß zu Eambrai (im I. 1508) geschlossen und vorläufig sein Gebiet getheilt. Wenn auch die mit dem Siegel der Verschwiegenheit belegte Cache durch den Papst Julius, der durch eine vertrauliche Eröffnung die Städte Nimini und Faenza zu verdienen meinte, an die Venediger verlautete und von ihrer Seite kräftige Gegen- austalten getroffen wurden; so waren sie doch nicht im Stande, den verbündeten Feinden zu widerstehen. Zuerst erschien mit gewohnter Raschheit Ludwig Xll. auf dem Kampfplatz und fchlug den Feldherren Liviano der Venediger bei Ag nade l lo in Ghiara d'adda (1509), auch Julius Ii. nahm die ihm vermöge der Thei- !ung zu Eambrai zukommenden Orte in Besitz; nur Maximiltau kam wegen Mangel an Geld und Truppen nicht über die Alpenpässe hinaus. In die äußerste Nokh gebracht machten die Vc^

4. Mittelalter - S. XI

1896 - Stuttgart : Neff
Berichtigungen und Nachträge. S. 95, Z. 4. u. B v. u. ist zu Mathilde von Tuscien als Anm. nachzutragen: Als Reichsämter besass durch Erbschaft Mathilde neben der Markgrafschaft Tuscien die Grafschaften Modena, Reggio, Mantua, Brescia, dagegen die Grafschaft Ferrara wahrscheinlich, die von Perugia sicher als Lehen der römischen Kirche. Ihre Güter, bei denen vielfach schwer zu entscheiden Avar, ob sie Allod, Reichsgut oder Kirchengut waren, lagen zum grössten Teil in diesen Grafschaften, ausserdem in der Grafschaft Verona, der Romagna, der Grafschaft Lucca; verhältnismässig unbedeutend war ihr Besitz im Gebiet von Pisa und in der Grafschaft Parma, am unbedeutendsten in der Markgraftchaft Tuscien. (Auch in Lothringen besass sie Allode.) S. 99 muss die Ueberschrift des § 31 lauten: Ursachen und Anlässe, Gang und Ergebnisse des ersten Kreuzzugs.

5. Die Neuzeit - S. 4

1905 - Bamberg : Buchner
weder mit den herkmmlichen Reichsgrenzen berein, denn es fehlte Bhmen mit seinen Nebenlndern, noch auch mit den Sprachgrenzen, denn der bur-gundische Kreis gehrte zum grten Teile, der oberrheinische zu einem Drittel sremden Sprachgebieten an. Die schweizerische Eidgenossenschast ist seit 1499 tatschlich vom Reiche losgelst. An Landbesitz berragt das 1526 auch in Bhmen und einem Teile von Ungarn zur Herrschast gelangende Haus Habsburg weitaus die brigen Dynastien des Reiches. Die Huser Wittelsbach und Wettin (Sachsen) sind in je eine Kurlinie und eine oder mehr herzogliche Linien gespalten; ebenso zerfllt das Haus Hohenzollern in die kurbrandenburgische und die frnkische Linie. Von den Stdten waren die (reichsunmittelbaren) Reichsstdte, wie Lbeck, Augsburg, Nrnberg, am bedeutendsten, doch hatte keine derselben 100000 Einwohner, während das neue Reich gegenwrtig (1904) 38 Städte mit mehr als 100000 Einwohner zhlt. Von den (reichsmittelbaren) Land- und Frstenstdten waren Prag, Wien und Heidelberg zugleich als Universittsstdte wichtig. Am blhendsten waren die mit dem Reiche in loserem Verbnde stehenden niederlndischen Städte, wie Ant-werpen, das im Jahre 1496 an 70000 Einwohner zhlte. 2. Italien ist vom Deutschen Reiche endgltig losgelst, wiewohl sich die Herzge von Mailand und von Savoyen gelegentlich noch als Reichsfrsten betrachteten. Nebenlnder Spaniens sind Sardinien und Sizilien, feit 1504 auch Neapel, seit 1540 Mailand. Selbstndig sind in Oberitalien die beiden Republiken Venedig (nebst der terra ferma" bis Bergamo und dem Gegengestade am Adriatischen Meere, sowie Besitzungen am gischen Meer) und Genua (nebst Korsika); das Herzogtum Savoyen (s. o.), das um 1535 Genf, Wallis und das Waadt-lernt) an die Eidgenossenschaft verliert, serner die kleineren Herzogtmer Parma, Modem und Mantua. Die florentinische Herrschast der Mediceer wird 1530 zum Herzogtum, 1569 zum Groherzogtum Toskana erhoben. Der Kirchenstaat ist unter Julius Ii. (um 1510) auf dem Hhepunkt feiner Macht. Von den Stdten Italiens hatten Mailand, Neapel, Venedig, Rom und Palermo der 100000 Einwohner. 3. Frankreich, durch Einziehung der letzten groen Lehen (Vre-tagne 1491) zu einem Reiche vereinigt, gewinnt 1552 die lothringischen Bistmer Metz, Toul und Berdun, und 1558 Calais von England, das damit seine letzte festlndische Besitzung verlor. Schottland wurde 1603 (zunchst durch Personalunion) mit England vereinigt, wie schon srher Irland. Paris hatte um 1500 etwa 300000, London gegen 60000 Einwohner,

6. Enthaltend der neuesten Geschichte erste Hälfte - S. 296

1845 - Halle : Anton
296 nach dem Muster der französischen: eine gesezgebende Cor- poration in zwei Räten und ein Volziehungsdirectorium unter dem Namen des Dogen und der 12 Senatoren. Eine Verfaßungscommission solte das Weitere ausarbei- ten; nur sotten die katholische Kirche, der Freihafen, die Statsschuld und die Bank von St. Georg durchaus ge- schüzt sein. Am 14ten Juni trat das neue Gouverne- ment ins Amt. Das jenauische Gebiet umfaßte zugleich die ehemaligen Reichslehen soweit sie Enklaven desselben waren. Schon früher war aus den lombardischen Territo- rien und den Territorien der cispadanischen Republik die cisalpinische gebildet worden *). Ihre neue ebenfals ganz nach französischen Muster getroffene Einrichtung ward aber erst am 8ten Juli proclamirt. Sie erhielt wie Frank- reich eine Departementalverfaßung, Walcollegien und Wä- lercollegien. Die Justiz ward fast ganz in der Art, wie sie in Frankreich geordnet war, eingerichtet. Die gesez- gebende Behörde bestund aus einem Rate der Alten und aus einem großen Rate mit denselben Attributen, wie die französischen gesezgebenden Corporationen sie besaßen. Auch das Volziehungsdirectorium bestund aus 5 Mitgli- dern wie in Frankreich — und troz der Erklärung daß die französische Republik die cisalpinische als unabhängigen Etat anerkenne, blib der größte Teil der französischen Armee in den Territorien der lezteren stehen. Natürlich steigerten sich die Abgaben höher als je zuvor, und das Volk war über den neuen Zustand der Dinge höchst un- glüklich, zumal vile Aemter an Franzosen gegeben wur- ') Das Gebiet der cisalpinischen Republik bestund demnach aus: a) den ehemaligen östreichischen Besitzungen westlich der Etsch; b) den ehemaligen Territorien von Moden, Massa und Carrara; c) den drei päbstlichen Lcgationcn, die schon zur cispadanischen Republik gehört hatten; cl) den Reichslehen in den Langhen und im Gau von Luna so weit sie Enclaven des übrigen Gebietes der Republik oder von Parmen und Toscän waren; e) dem vencdi- schcn Gebiete westlich der Etsch; k) dem Weltlin mit Wälsch- Worms und Kläven. Dazu kamen später am 9tcn November noch einige Territorien auf dem linken User des Pfad, die zu Parmen gehört hatten.

7. Abth. 1 - S. 380

1830 - Hannover : Hahn
380 Italien. Stahlfabrikcn. — Boiano tief im Gebirge, durch Erdbeben 1805 hart mitgenommen. 9) Lapitanara, die schlechtbevölkertste Provinz des Landes. Große Ebenen am Ofanro und Lervaro, viele Seen und Sümpfe am Meeres- ufer, die Secfal; liefern. Ein ganz isolirtes Gebirge ist der Gargano mit dem Calvo (4800 F.), reich an Arzneipflanzen.— Foggia (fvdfchia), am Cervaro, 20,oooe. Wichtiger Handel mit Wein, Öl, Wolle u. Ge- treide; starker Kapernbau. Messe. In der Nahe eine meilenlange Ebene, die nur als Schafweide benutzt wird.— Manfredonia am Meere mit ei- nem Hafen und 5000e. Sitz eines Erzbischofs.— Viesti, 5000e. See- hafen. — Am Ofanto bei der Stadt Tanne, wo ein Bisthum, das be- rühmte Siegesfeld des Hannibal.— lucera (tschera), 8500e.— Lanosa, 4000 E. Alterthümer. 10) Terra di Bari, südlich von der vorigen Prov. Der Boden bildet weite Ebenen. An der Küste starker Salzgewinn.— Bari, 20,000e. Erzbisthum, Rittcrakademie. Guter Hafen, Castell. Lebhafter Handel. Safranbau.— Barlerta, 20,000e. Erzbisthum. Alter Pallast des Kö- nigs Manfred. Hafen; wichtige Seesalzbereitung.— Trani, 13,000e. u. Monopoli, 15,000e., beides Hafenstädte; bei letzterer merkwürdige Fel- senwohnungen.— Molfettñ, 12,000 E. Bisthum. In der Nähe wichtige Salpetergrube, die jährlich i Mill. Pfd. Salpeter liefert, der sich von selbst an den Kalkfelsen der 90 F. tiefen Höhle erzeugt. 11) Terra di Orranro. Reich an Olievenpflanzungen und Weiden. Eine niedrige Gebirgskette bildet den Hauptrücken dieser Halbinsel, die aber schlecht bevölkert ist. An der O.küste viele Griechen.— Lecce (led- schc), 20,000 E. Eine der schönsten Städte Unteritaliens, 1z Meile vom Meere entfernt. Bisthum. Starker Ölbau. — Orranro, elende Hafen- stadt, 4000e. Erzbisthum. Castell. Alter Dom. Starker Ölhandel. — Brindisi in ungesunder Gegend, mit versandetem Hafen, sonst der be- suchteste überfahrtsort der Römer nach Griechenland, 6000e. Erzbisthum. Hafen, Fort. Alterthümer. — Am Meerb. von Taranto liegt Taranro, 18,000e. Der Hafen ist so verschlämmt, daß er durch seine Ausdünstun- gen die Gegend ungesund macht. Castell. Erzbisthum. Fruchtbare Ge- gend. Austern- u. Muschelfang, auch Fang der Steckmuschel, deren sei. denartiger Haarbüschel gesponnen wird. Alterthümer. Taranteln.— Gal- lipoli in gut bebaueter Gegend, 8000e. Bisthum. Festes Schloß. Ha- fen. Wichtiger Ölhandel u. Baumwollwebrei. Ölmagazine in Felsen gehauen. Iv. Landschaft Calabrien, die Sw. Handel, in N. mit weiten Ebenen, übrigens gebirgig, stark bewaldet und fruchtbar. 12) Basilicata. Sie erstreckt sich vom Meerb. von Otranto bis zum Hauptstamme der Apenninen, der mit seinen beiden Armen sie einschließt. Der Brandano und Busienro sind die Hauptflüsse. — potenza tief im Lande, 9000e. — Marera, 12,000e. Erzbisthum, dessen Kathedrale aber in Acerenza (atscherenza) am Brandano ist. Die Provinz hat kei- nen einzigen Hafen.

8. Geschichtlich-geographisches Wörterbuch - S. 55

1888 - Breslau : Hirt
Engelsburg — Ermeland. 55 Engelsburg sieh Hadriani moles. Engen, Städtchen im südlichen Baden, nordnordöstlich von Schaffhausen. — 1800, 3. Y. Sieg der Franzosen unter Moreau über die Österreicher unter Kray. Engern sieh Sachsen. Enghien (F.) (spr. enguin F.), Dorf in Frankreich, nördlich von Paris. Enna sieh Henna. Ensislieim, Dorf im Ober-elsafs, zwischen Kolmar und Mülhausen. — 1647, 4. X. Sieg der Franzosen unter Turenne über die Kaiserlichen. Eperjes (spr. eperjesch), Stadt im nördlichen Ungarn, weit südöstlich von Krakau, südwestlich von Lemberg. — 1687 Blutgericht des Kaisers Leopold I. über die aufständischen protestantischen Magnaten Ungarns. Ephesus (L.) (fj "Eyecog), Stadt in Jonien, an der Kaystermün-dung, mit berühmtem Artemistempel. — 431 drittes ökumenisches Konzil. Ephraim = Gesamtname der Gebirge Galiläas, auch Name des nördlichen Reiches der Hebräer. Ephyra (fj ’Eyvqa) 1) Name von Korinth in der älteren Zeit, als noch die Äolier Herren des Landes waren. — 2) Alter Königssitz in Thesprotien, westlich vom See Acherusia. Epidamnus sieh Dyrrhachium. Epidaurus (L.) (fj 'Encdavqog), Stadt an der Nordküste der Halbinsel von Argolis, am saro- nischen Meerbusen. — Berühmtes Heiligtum des Äskulap oder Asklepios. Epipolae (L.) (at 1'Emnolai), westliches höchst gelegenes Stadtviertel von Syrakus. Epirus (L.) (fj ”Htt6cqog), der westliche Teil Nordgriechenlands vom akroceraunischen Vorgebirge bis zum ambracischen Meerbusen. Eporedia (L.) , Kolonie der Römer an der untern Dora Bal-tea, nordnordöstlich von Turin, heute Iyrea, welches im Mittelalter Sitz einer gleichnamigen Markgrafschaft war. Ercte, auch Hercte geschrieben (L.) (fj Eiqxrrj oder Elqxrrj), Berg an der Nordküste Siciliens, nördlich von Panormus; heute Monte Pellegrino. — Im 1. pu-nischen Krieg von Hamilkar verteidigte Bergfeste. Ereehtheum (L.) (to Egexdeiov), das, Heiligtum der Athene, auf der Nordseite der Acropolis, benannt nach dem Heros Erechtheus. Eresburg, die, Feste der Sachsen im Lande der Engern (heute im östlichen Westfalen), an der Diemel, südlich von Paderborn (da, wo heute Stadtberge liegt). — 772 von Karl d. Gr. erobert. — 938 fällt hier Thankmar, Ottos I. Halbbruder. Eretria (L.) (fj ’Eqstqio,), bedeutende Stadt auf Euböa, südöstlich von Chalcis. — 490 v. Chr. von den Persern zerstört, aber später mit Hülfe der Athener wiederhergestellt. Ermeland, Bistum im westlichen Teil von Ostpreufsen,

9. Mittelalter - S. 105

1900 - Berlin : Duncker
105 Erhebungen in Mailand, Cremona und Brescia, das erst nach längerer Belagerung bezwungen wird. Der König sieht sich nun doch genötigt, sich auf die Ghibellinen (Pisa) zu stützen. Robert von Neapel, der im Bunde mit den Guelfen (Florenz) seine Macht zu erweitern strebt, lässt durch seinen Bruder Johann Bonn besetzen. Nach vergeblichen Verhandlungen erobert Heinrich einen Teil Roms und wird durch die vom Papst 1312 gesandten Kardinale im Lateran gekrönt. Er verbündet sich dann gegen Robert mit Friedrich von Sizilien (seit der sizilianischen Vesper, Sohn Peters von Aragon), verlässt auf Drängen des Papstes Rom und zieht nach erfolglosen Angriffen auf Florenz nach Pisa. 1313 Heinrich erklärt Robert, der als Lehensträger der Provence ein Vasall des Kaisers ist, seiner Würden für verlustig und verurteilt ihn zum Tode. Infolgedessen und durch das Bündnis Heinrichs mit Sizilien beunruhigt, bedroht Clemens V. jeden, der Neapel angreifen würde, mit dem Banne. Heinrich zieht nach starken Rüstungen von Pisa südwärts und stirbt am 24. August in Buon-convento, in der Nähe von Siena. 1314. Doppelwalil Friedrichs des Schönen von Oesterreich und Ludwigs von Oberbayern. Friedrich der Schöne, der älteste Sohn Albrechts I., wird von Rudolf von der Pfalz und Oberbayern, Heinrich von Köln, Heinrich von Kärnthen, welcher die böhmische Stimme beansprucht, und Rudolf von Sachsen-Wittenberg, der mit Sachsen - Lauenburg über die Stimme x) Quelle : Heinrich von Diessenhofen, Canonicus in Konstanz , macht Zusätze zu der Kirchengeschichte des Ptolemaeus von Lucca (f 1327) bis 1343 ausgearbeitet, Notizen bis 1362. Böhmer Fontes Iv, 16.

10. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 322

1896 - Hannover : Manz & Lange
*+ * v Verzeichnis der geographischen Namen. > V > 322 Hohenstaufen Vibb. Hohenzollern Viabb. Hubertusburg Viibb. I Jkonium Videa. Jllyrische Provinzen Ix Be. Ingelheim Vbcb. Jngermanland Ixda. Innsbruck Viiicdd. Jssnzo Vcc. Jgerndorf Vii Bcb. Jafa = Joppe Vieb. Jemappes Viiibb. Jemen, der sdliche Teil der Westkste Arabiens. Jena Viii Db. Jerez Vae. Jemfolem Vieb. Jlich Viiibb. K. Krnten Vi Ed. Kairo Ixbe. Kaiserswerth Vba. Kalabrien Vi Cd. Kaledonien Ivaa. Kalisch Vnieb. Kalmar Ixca. Kalykadnus Videa. Kammin Viiba. Kappel Viiicd. Karelien Ixda. Karlwitz Ix Cc. Karlsbad Viiidc. Karthago Ivbe. Kastilien, der westliche Teil Spaniens. Katalaunische Ebene Vi Ab. Katalonien, die Oftkste Spaniens nrdlich von der Ebromndnng. Katzbach, die, Viibd. Kesselsdorf Viibb. Khrassan, Landschaft im nordstlichen Persien. Kiew Ixdb. Kissingen Viiicc. Kleve Viiibb. Koblenz Vi Ab. Kln Vi Ab. Kniggrtz Viibd. Knigshofen Viiic c. Kolberg Viii Dea. Klin Viiidc. Viibb. Konstantinopel Vi Da. Konstanz Vibb. Krain Viiidd. Krakau Ix Cb. Kulm Vi Ca. Kulm Ixcb. Kunersdorf Viibb. L. Labiau Viica. La Hague Ixbb. La Hogue = La Hague. Landau Viiic c. Landshut Viiidc.
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